OPC senkt das Projektrisiko bei der PLS-Migration
Wenn verteilte Prozessleitsysteme (PLS/DCS) altern, sehen sich Hersteller häufig mit
höheren Instandhaltungskosten und Problemen mit nicht mehr lieferbarer Hardware sowie
eingeschränkter Bereitstellung von Software-Updates und Ersatzteilen konfrontiert.
Viele PLS-Altsysteme bieten nicht die Zuverlässigkeit und Funktionen neuerer Systeme und
werden den sich wandelnden Anforderungen der Industrie nicht mehr gerecht. Das Endergebnis
ist normalerweise ein Projekt zur Migration des alten Prozessleitsystems zu einer neueren
Plattform für die Automatisierungssteuerung.
PLS-Migration ist eine Herausforderung, die Hersteller im Rahmen des Lebenszyklusmanagements
ihrer installierten Prozessleitsysteme angehen müssen. Erfolgreiche PLS-Migrationen nehmen
systematisch alte Komponenten aus dem Betrieb und bringen neue online. Dieser schrittweise
Ansatz erfordert die reibungslose Übertragung von Echtzeitdaten zwischen Geräten, die von
unterschiedlichen Anbietern stammen, und den neuen Komponenten. Mit einer sicheren und
zuverlässigen Datenkonnektivität zu Industrie-PLS-Systemen können Hersteller viele
Herausforderungen bei der Migration bewältigen und das Risiko vermeiden, an einen bestimmten
Anbieter gebunden zu sein. MatrikonOPC bietet in Zusammenarbeit mit den großen Akteuren der
Branche ein PLS-Produktpaket an, um umfassende Tests auf der neuesten Hardware und somit
völlige Konformität sicherzustellen.
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